Thomas Schirrmacher zur Neuauflage (2007) von "Das Ende naht!"

Aus Schirrmachers Einleitung:
"Franz Stuhlhofer hat ungezählte Beispiele falscher Zukunftsweis­sagungen zusammen­getragen, solche der Zeu­gen Jehovas und ähnli­cher Gruppierungen ebenso wie sol­che cha­rismatischer, dispensationali­stischer und ande­rer evangelikaler Autoren. Ihm geht es dabei nicht darum, das Erforschen der biblischen Texte zur Escha­tologie lächerlich zu machen, sondern ge­rade darum, die Unglaub­lichkeit vieler angeblich biblisch begründe­ter Prophezei­ungen aufzu­zeigen, um deutlich zu machen, daß das Wort Gottes eine ganz andere Ab­sicht und Botschaft hat. Kurzum: Was uns an den Zeugen Jehovas so schockiert, muß uns noch mehr schockie­ren, wenn es in unseren eige­nen Reihen vor­kommt!"

Schirrmachers ausführliche aktuelle Einleitung (S.VII-XXIII) hat folgende Abschnitte:
Die Bedeutung des Buches [von Stuhlhofer]
Zur unveränderten Neuauflage eines Klassikers [= "Das Ende naht!"]
Änderungen im Dispensationalismus
Erst die Ereignisse legen die Prophetie wirklich aus
Eine Sonderethik für die Endzeit?
Umkehr kann das angekündigte Gericht abwenden oder zumindest aufschieben
Die Gemeinde hat Hoffnung angesichts des Gerichts
Warum sich dennoch mit Endzeitmodellen beschäftigen?